Erfahrungsbericht von Michael

Ein Erfahrungsbericht von Michael (Grabovoi Zentrum Havelland)

Erfahrungsbericht

2013 habe ich in Thailand bei Carola und Max das Schöpferwissen nach Dr. Grigori Grabovoi erlernt und hatte schon vor Ort einige, für meinen Weg sehr wichtige, Erkenntnisse.

Ich möchte von einem Ereignis berichten, das mir sehr am Herzen liegt und damit aufzeigen wie wichtig es ist mit den wunderschönen geistigen Werkzeugen zu arbeiten und zu lenken , die in TP1 vermittelt werden.

Am 25.12.2017 bin ich zu meiner Oma aufs Dorf gefahren. Meiner Oma ging es nicht gut , sie hatte quer übers Kinn bis hoch zu beiden Ohren eine , bis zu diesem Zeitpunkt noch als Herpes diagnostizierte, Gürtelrose. Ich bin dann abends wieder abgereist , hatte aber schon durchgesetzt, das meine Mutter, die meine Oma pflegt, sich Hilfe von einem Pflegedienst holt.

Am 30.12. wurde meine Oma ins Krankenhaus eingeliefert, weil aus allen Körperöffnungen Blut kam. Diagnose : Geschwüre am 12-Fingerdarm, Infektion der Harnwege, Gürtelrose im Gesicht und dadurch auch Schorf im Mundraum, so das sie auch gar nicht mehr normal Nahrung aufnehmen konnte. Zusätzlich noch ihre Arthrose, mit der sie schon ewig zu kämpfen hat und jede Bewegung weh tut.

Ich erfuhr dies erst am 2. Januar und bin dann am 4. Januar zu ihr ins Krankenhaus gefahren. An diesem Tag sah es noch schlimmer aus, da sie hohes Fieber hatte, weil sie sich noch einen Krankenhauskeim eingefangen hatte. Sie lag nur da wie ein Häufchen Elend und war überhaupt nicht ansprechbar.
Der Arzt kam und hat mich und meine Eltern informiert, wie ihr Zustand ist und das er nicht viel Hoffnung hat, das sie es schafft. Ich hab sofort Lenkungen mit Lebendiger Materie, E=VS und dem Kristall der Seele gemacht, hab auf die Zinkoxid-Creme, mit der die Flechten im Gesicht eingeschmiert werden, die Nummern für Gürtelrose und für die Normierung des Blutsystems geschrieben. Ich hab gesehen, dass sie gegen die Infektionen kämpft und hatte gleichzeitig das Gefühl, dass es ihr am nächsten Tag besser gehen wird. Auf der Heimreise hab ich noch mehrere Lenkungen gemacht. Am nächsten Tag war sie schon wieder ansprechbar und das Fieber war weg.

Am 6.Januar hab ich mich dann mit meiner Cousine im Krankenhaus getroffen und Oma besucht. Sie konnte wieder fast ganz normal kommunizieren, war nur durch die Medikamente etwas betäubt. Auf dem Weg nach Hause hatte ich ein Bild im Kopf : Meine Cousine und ich in einer mir fremden Klinik und Oma kommt uns in einem langen Flur mit ihrem Rollator, den sie seit Wochen, vielleicht auch Monaten nicht benutzt, da jede Bewegung weh tut , freudestrahlend entgegen. Dieses Bild habe ich meiner Cousine gleich via SMS mitgeteilt und gesagt, das ich weiß, das es so sein wird und ich mich jetzt schon auf diesen Augenblick freue. Damit hab ich dieses Bild auch in ihre Gedanken gepflanzt und so den Prozess noch einmal beschleunigt.

Heute ist der 18. Januar und ich hab gerade die Information bekommen, das meine Oma ab den 22. Januar in eine Reha-Klinik verlegt wird, um sie ganz langsam wieder mobil zu machen, sie sich also bald wieder ohne Hilfe durch ihr Haus bewegen kann. Oh man, hab ich einen Luftsprung vor Freude gemachtJ
Meine Oma ist 81 Jahre jung, hat 2 Söhne und ihren Mann verloren (sie sind wieder da, aber das hab ich ihr noch nicht gesagt, ihr Herz weiß es 😉 ) und sie ist dem Tod von der Schippe gesprungen mit Hilfe geistiger Techniken und sie wird wieder gesund und mobil – ich weiß es, ich habe es gesehen ….. so wird es sein.

Was ich euch damit sagen möchte ist folgendes : Geht in euer Herz, lenkt für eure Lieben und für euch selbst und zweifelt nicht an dem Funktionieren der geistigen Techniken. Laßt los und holt euch Bilder ins Bewußtsein, die in Harmonie sind, so das alle glücklich, gesund und in Liebe sind, denn dann wird es auch so sein.

Alles Liebe Micha