Ein Erfahrungsbericht zur Organregeneration

Ein Erfahrungsbericht einer Anwenderin der geistigen Techniken nach Grigori Grabovoi

 Zuerst habe ich mich wie immer mit dem Schöpfer verbunden. „Ich kann alles durch die Kraft des Geistes.“

Ich habe anschließend mein Ziel benannt, um eine Verankerung dessen im Kollektivbewusstsein zu bewirken. “Die Regeneration meiner Eierstöcke sowie die Revitalisierung und Verjüngung meines gesamten Körpers.”

Ich habe über eine ganze Seite beschrieben, was ich mit meinem Lenkungsziel erreichen will. Ich habe eine Skizze von Eierstöcken und dem Uterus angefertigt und ganz genau beschrieben, was ich will.

Das Ganze habe ich weggeheftet und komplett vergessen bis nach meiner Untersuchung im Februar.

Stelle dir eine Matrix des Organs vor, das du Regenerieren möchtest. Nimm eine intakte Zelle aus dem Rückenmark und platziere es auf die Matrix. Dann teile die Zelle in 2 Teile, 4 Teile, etc. Stell dir die ganze Matrix vollständig bedeckt mit lebendigen Zellen vor. Stell dir das Organ vor wie es mit der Schilddrüse verbunden ist ( es entspricht der Norm, dass alle Organe mit der Schilddrüse verbunden sind). Gib allen gesunden Zellen auf der Organmatrix den Impuls zur Multiplizierung.

Nimm dir jeden Tag Zeit dich auf dein Organ zu konzentrieren, indem du dir vorstellst wie es entlang der Matrixlinien wächst und FÜHLE wie es in dir wächst. Ab einem bestimmten Punkt wusste ich, dass der Prozess abgeschlossen ist.

Ich habe aufgehört die Lenkungen zu machen- eine ganze Weile bevor ich die nächste Kontrolluntersuchung hatte. Die Regeneration war also schon viel früher abgeschlossen.

Das lustige war, dass meine Mandeln auch wieder vorhanden waren. Ich habe nicht speziell daran gearbeitet- außer dass ich Lenkungen für eine generelle Körperregeneration durchgeführt habe.

Zurzeit verwende ich dieselbe Methode zur Regenerierung meiner Leber. Ich habe das Gefühl, dass ich damit fast fertig bin. Der ganze Prozess geht viel schneller als ich gedacht hätte.

Ein weiterer wichtiger Punkt ist, dass während ich die Lenkungen durchführte, wusste ich genau, dass es funktioniert. Es gab keinerlei Unglauben. Ich habe mich nicht auf eine Debatte mit mir selbst eingelassen- ich habe nur getan, was ich tat in Erwartung eines Resultates.

Als ich die Untersuchung hinter mir hatte, war ich verblüfft, fast schockiert, habe dann aber das Ergebnis akzeptiert. Mit der Zeit wuchs jedoch mein Zweifel an der Untersuchung….”was ist, wenn das Gerät nicht richtig funktionierte?”…

Ich ließ mich also noch zwei weitere Male untersuchen mit nochmals zwei völlig unterschiedlichen Geräten.

Meinen Erfahrungen nach kann ich sagen, dass unsere größte und hauptsächliche Aufgabe darin besteht, nicht zu zweifeln.

Jelena